Bayern München zieht den Kürzeren

Beim Triple-Gewinner aus München könnte sich eine Sensations-Rückkehr anbahnen. In der neuen Spielsaison wird der FC Bayern München erneut mit einer Dreifachbelastung konfrontiert. Ein großer und flexibler Kader ist für Trainer Hansi Flick somit zwingend notwendig. Trotz der Erfolge in der letzten Saison, müssen die Münchner sich mit dem einen oder anderen Spieler verstärken. Aktuell wird in der Chefetage der Bayern darüber hitzig diskutiert, ob der vereinslose Mario Götze zurück nach München geholt werden soll. Insider berichten, dass es bereits mehrere Telefongespräche mit dem WM-Helden gegeben hat. Einige der Bosse aus München sind für eine Rückkehr von Götze dagegen. Zu groß wäre das Risiko, so Hasan Salihamidzic und Karl-Heinz Rummenigge. Zudem würde auf den Schultern von Mario Götze ein zu großer Druck sitzen. Finanziell ist Götze abgesichert und er bestätigte, dass es ihm rein um das Sportliche geht. Von 2013 bis 2016 spielte Götze im Trikot der Bayern und erzielte in dieser Zeit 22 Tore und bereitete 21 vor. Sollten sich die Münchner mit dem damaligen WM-Helden einigen, könnte durchaus von einem Sensations-Comeback gesprochen werden.

Katalanen schnappen den Bayern einen Wunschspieler weg

Bayern München hat bereits vor geraumer Zeit ein Auge auf ein 19-jähriges Talent von Ajax Amsterdam geworfen. Es machte den Anschein, dass der Deal bereits unter Dach und Fach gewesen ist. Spanische Medien berichten, dass das Top-Talent Sergino Dest sich nun doch für einen Transfer zum FC Barcelona entschieden haben soll. Hansi Flick wollte einen Ersatz für Nelson Semedo. Mit dem Youngster hätte der FC Bayern den perfekten Spieler für diese Position gefunden. Dest durchlief sämtliche Stationen der Jugendabteilungen von Ajax Amsterdam und gehört seit geraumer Zeit dem Profikader an. Ajax Amsterdam forderte für das Talent eine Summe von 20 Millionen Euro. Barcelona schickte ein Angebot in dieser Höhe und sicherte zudem eine Bonuszahlung von 5 Millionen Euro zu. Ein ähnliches Angebot hat der FC Bayern München dem niederländischen Traditionsverein unterbreitet.

Barcelona und Ajax haben eine enge Verbindung

Der Rechtsverteidiger wird nun doch nicht für den FC Bayern München auflaufen. Seit vielen Jahren haben die beiden Vereine, der FC Barcelona und Ajax Amsterdam eine gute Verbindung. Zudem werden die Katalanen von einem Niederländer trainiert. Nicht weiter verwunderlich, dass sich das Top-Talent am Ende für Barcelona entschieden hat.